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14.07.2024 08:40 imago

Achtung! Giftiges Leitungswasser in Deutschland! Skandalöse Studie zeigt starke Belastung durch Chemikalien

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Giftiges Leitungswasser in Deutschland?! Eine neue Studie bringt alarmierende Ergebnisse ans Licht: Das Leitungswasser in Deutschland ist zunehmend mit der gefährlichen Chemikalie TFA (Trifluoracetat) belastet. Besonders betroffen sind zwei Regionen in Deutschland. Lesen Sie hier die ganze Story:

Besorgniserregende Studie: TFA belastet deutsches Trinkwasser

Die Untersuchung, an der unter anderem Global 2000, das Pesticide Action Network Europe und Générations Futures beteiligt waren, zeigt, dass die TFA-Konzentration in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen besonders hoch ist. Obwohl die gemessenen Werte noch "innerhalb der Sicherheitsgrenzen" liegen und das Leitungswasser derzeit bedenkenlos getrunken werden kann, warnen die Studienautoren, dass jetzt gehandelt werden müsse, um die Trinkbarkeit des Wassers auch in zehn bis 20 Jahren zu gewährleisten. Die Studie fordert daher dringende Maßnahmen zur Verhinderung weiterer Verunreinigungen, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.

Was ist Trifluoracetat?

TFA, kurz für Trifluoracetat, gehört zu den polyfluorierten Alkylsubstanzen (PFAS). Diese Chemikalien sind dafür bekannt, dass sie weder herausgefiltert noch zerstört werden können, was ihnen den Beinamen "Ewigkeits-Chemikalien" eingebracht hat. Einmal in die Umwelt gelangt, können sie Böden, Gewässer, Pflanzen und Tiere für Jahrhunderte belasten. TFA findet sich beispielsweise in Regenjacken,