AFD und BSW gehen aufeinander los! Könnte der Thüringer AfD-Vorsitzende Björn Höcke (52) rechtliche Schritte gegen die sogenannte „Betonsozialistin“ Sahra Wagenknecht (55, BSW) einleiten? Auf der Plattform "X“ deutet der mehrfach verurteilte Politiker an, dass er eine Klage in Betracht zieht - was sind die Gründe, hier mehr:
Höcke äußert: "Sahra Wagenknecht bewirbt mein Buch – dabei hat sie es offenbar gar nicht gelesen. Leider sehe ich mich gezwungen, gegen ihre in den letzten Wochen immer wieder vorgetragenen dreisten Falschbehauptungen rechtlich vorzugehen.“ Diese Aussagen beziehen sich unter anderem auf die TV-Debatte zwischen Wagenknecht und der AfD-Co-Vorsitzenden Alice Weidel (45) vor einer Woche. Als Weidel die "Remigration“ von Asylbewerbern forderte, konterte Wagenknecht: "Herr Höcke spricht da von 20 bis 30 Millionen Menschen. Ehrlich gesagt, das macht mich krank.“ Wagenknecht wiederholte diesen Vorwurf später in der Sendung sowie einen Tag darauf auf „X“. Höckes Büroleiter Robert Teske (34) erklärte gegenüber BILD: "Wir prüfen derzeit mit unseren Anwälten, ob wir eine Anzeige wegen Verleumdung gegen Frau Wagenknecht erstatten. Eine Klage schließen wir nicht aus.“