Im August 2023 stand Maurice Gajda (41) aufgrund eines Vorwurfs in den Schlagzeilen: Er soll einen Tweet von AfD-Politikerin Frauke Petry (49) gefälscht haben. RTL reagierte darauf mit der Beendigung seiner Zusammenarbeit. Doch ein Jahr später hat der Moderator geheiratet und seinen schönsten Tag mit der Kamera festhalten lassen. Er heiratete seinen Freund - hier mehr:
Moderator soll Tweet von AfD-Politikerin gefälscht haben
Die dunkle Zeit seines beruflichen Skandals liegt nun hinter Maurice Gajda. Wegen des mutmaßlich nachgebauten Petry-Tweets beendete RTL die Zusammenarbeit mit dem Moderator der Sendungen "Guten Morgen Deutschland“ und "Explosiv“, da er "zahlreiche Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht“ begangen haben soll.
Gajda verteidigte sich damals und versicherte, dass der Tweet, den er angeblich nachgebaut habe, tatsächlich existiert habe, konnte jedoch keinen Beweis dafür vorlegen. In dieser schwierigen Zeit war es sein Partner, Michael "Mitch“ Barg (40), der ihm beistand. Nach einem Urlaub in Namibia machte Maurice ihm dort einen Heiratsantrag. Für den gebürtigen Magdeburger war schnell klar, dass sein Freund Lukas Will (32) der Trauzeuge werden sollte. „Er hat hohe Ansprüche an sich selbst und an mich. Er wollte, dass es cool wird“, erklärte Lukas in der ZDF-Doku "Stresstest Trauzeug*in: Zwischen Party, Planung und Prosecco“. So begleitet Lukas seinen besten Freund beim Besuch beim Modeausstatter. Gajda hatte genaue Vorstellungen: "Wenn man reinkommt und alle auf dich warten, möchte ich, dass es leuchtet und alles in Slow Motion passiert.“
Kamera begleitet Moderator auf dem Weg zum Altar