Unerwarteter Verrat! In einem unerwarteten Akt des Verrats hat der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko seinen langjährigen Verbündeten, den russischen Präsidenten Wladimir Putin, öffentlich hintergangen. Lukaschenko, der als treuer Partner Putins galt, hat die vom Kreml verbreitete Version eines jüngsten Terroranschlags in Moskau in Frage gestellt und damit Zweifel an der Glaubwürdigkeit Putins aufkommen lassen. Putin tobt - hier alles, was Lukaschenko sagte:
Die Wahrheit hinter dem Anschlag
In einer Wendung, die im Kreml wohl für Verstimmung sorgen dürfte, stellte der belarussische Machthaber klar, dass die mutmaßlichen Attentäter nicht, wie von Putin behauptet, nach dem Anschlag in die Ukraine fliehen wollten, sondern nach Belarus, Lukaschenkos Herrschaftsbereich. Die Details dieses politischen Zwischenfalls wurden nach dem Angriff auf die Crocus City Hall in Moskau bekannt. Putin hatte behauptet, die Täter hätten nach der Tat Zuflucht in der Ukraine gesucht, doch Lukaschenko konterte diese Darstellung energisch. Der belarussische Staatschef erklärte, dass nach dem Vorfall in Brjansk, einem an Belarus angrenzenden russischen Gebiet, sofortige Sicherheitsmaßnahmen ergriffen wurden, die es den Terroristen verunmöglichten, die Grenze zu überschreiten. Als Konsequenz hätten die Flüchtenden ihre Pläne geändert und stattdessen versucht, in Richtung der ukrainisch-russischen Grenze zu entkommen. Diese Enthüllung steht im krassen Gegensatz zu den Behauptungen Putins, die darauf abzielten, die Ukraine mit dem Terrorakt in Verbindung zu bringen – ein Vorwurf, der nun durch die Aussagen seines eigenen Verbündeten ins Wanken gebracht wird.