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02.11.2024 08:48 imago

So erpresst Sarah Wagenknecht Deutschland!

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Sarah Wagenknecht mit knallhartem Kurs! Den größten Brocken haben sich die Verhandler von CDU, BSW und SPD in Sachsen bis zum Schluss aufgehoben. Am kommenden Montag um 11 Uhr soll eine entscheidende Sitzung stattfinden, in der die Führungen der drei Parteien in einer kleinen Sechser-Runde das Thema Krieg und Frieden behandeln. So will Wagenknecht das Land in den "Würgegriff" nehmen, hier mehr:

Koalitionen gestalten sich kompliziert

Die Ausgangssituation könnte komplizierter kaum sein. Sowohl die CDU als auch die SPD haben eine klare rote Linie in Bezug auf die Westbindung Deutschlands und die Unterstützung der Ukraine gezogen. Im Gegensatz dazu hat Sahra Wagenknecht (55), die Gründerin und Namensgeberin der BSW, Bedingungen für die Koalitionsgespräche aus Berlin diktiert – zuletzt sogar durch einen Beschluss des Bundesvorstands. Wagenknecht fordert die Ablehnung amerikanischer Mittelstreckenraketen, Friedensverhandlungen mit Russland und ein Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine. Diese Punkte sollen in die Präambel eines Koalitionspapiers aufgenommen werden – eine klare Ansage, mit der die "Große Vorsitzende“ ihren lokalen Vertretern in den Ländern Druck macht.

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