So gehen die Betrüger vor
Die Beamten des BKA stellen klar, dass die angebliche Karte lediglich als Lockmittel dient, damit die Computernutzer das Archiv öffnen. Geschieht dies, wird im Hintergrund eine Schadsoftware geladen, die vom Nutzer unbemerkt Passwörter und Zugangsdaten ausspioniert. Bei dieser Methode handelt es sich um die weit verbreitete Modalität des Phishing. Sollte also eine E-Mail mit "Corona-Karte" im elektronischen Posteingang landen, löscht man diese am Besten sofort ungeöffnet.