Mehrere Einsatzkräfte verletzt!
Seit Beginn der Löscharbeiten am Montag seien vier Einsatzkräfte verletzt worden. Verletzte unter der Bevölkerung habe es aber nicht gegeben.
Aus dem brandenburgischen Falkenberg wurde unterdessen eine Entspannung der Lage gemeldet. Dort gehe es auf einer Fläche von 500 Hektar darum, einzelne Glutnester abzulöschen, teilte der Landkreis Elbe-Elster am Samstag mit. Zur Verstärkung seien Löschfahrzeuge der Bundeswehr aus der Bereitschaft zurück zum Großbrand bei der Ortschaft Kölsa-Rehfeld beordert worden. Transporthubschrauber der Bundeswehr stünden zudem weiter in Bereitschaft, um jederzeit eingreifen zu können.