Keine Entspannung in der sächsichen Schweiz! Weiter toben schwere Waldbrände, auch der massive Einsatz von Mensch und Material bringt kaum Besserung. Mehrere Feuerwehrleute sind bereits verletz worden - so ist die Lage vor Ort!
Bei den Bränden in der Sächsischen Schweiz ist weiter keine Entspannung in Sicht. Feuer entlang der Grenze zu Tschechien würden "intensiv bekämpft", teilte der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge am Samstag mit. Demnach regnete es in dem betroffenen Gebiet zwar leicht - "jedoch nicht genug, um Brandverhalten und Aufwand der Löscharbeiten zu beeinflussen".
Am Morgen seien 350 Einsatzkräfte am Löschen der Brände beteiligt gewesen, erklärte der Landkreis. Sie stünden "auf 150 Hektar mit 66 Fahrzeugen im Kampf mit den Flammen". Zwei weitere Hubschrauber würden sich ab Samstag an der Löschung aus der Luft beteiligen, womit nunmehr 13 Hubschrauber von Bundeswehr, Polizei und einer privaten Firma im Einsatz seien.