Eigentlich ist das Risiko an Covid-19 zu sterben für Geimpfte sehr niedrig. Doch es ist eben auch nicht vollkommen unmöglich. Denn der Impfschutz lässt mit der Zeit immer mehr nach. Nicht umsonst fordert die Politik die Menschen zu Booster-Impfungen auf. Nun wird ein besonders dramatischer Todesfall bekannt. Ein Arzt ist trotz einer vollständigen Impfung gegen Covid-19 gestorben - er war erst 45!
Arzt stirbt trotz vollständiger Impfung an Coronavirus
Dieser tragische Fall hat sich im englischen Swindon gut 130 Kilometer westlich von London abgespielt. Denn wie britische Medien übereinstimmend berichten, ist dort ein Arzt an Covid-19 gestorben, obwohl er vollständig geimpft gewesen war. Seine 3. Impfung gegen das Virus hatte unmittelbar bevor gestanden. Denn Dr. Irfan Halim (†45) hatte in seinem Krankenhaus selbst Corona-Patienten behandelt und über Monate im Kampf gegen das heimtückische Virus involviert. Aus diesem Grund war der Mediziner sogar über Monate von seiner Familie getrennt gewesen. Im September schlug dann das Schicksal gnadenlos zu. Denn der Arzt wurde selbst positiv auf Covid-19 getestet. Der Arzt war bei seiner Arbeit zusammengebrochen und musste selbst auf die Intensivstation verlegt werden. Dort verschlechterte sich der Zustand von Irfan Halim immer mehr. Auch eine Verlegung in ein Krankenhaus nach London brachte keine Verbesserung seines Zustand. Am 14. November war der vierfache Vater dann an den Folgen der Erkrankung gestorben. Eigentlich hätte der Arzt nur wenige Tage nach seiner Ansteckung eine Booster-Impfung erhalten sollen. Doch dazu kam es nicht mehr.