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08.01.2024 14:16 imago

Sabotage legt Russland lahm! Enthüllungen der Geheimdienste zeigen: Russische Armee unter Druck

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Moskau – Der Ukraine-Krieg geht unvermindert weiter, ohne Anzeichen auf ein absehbares Ende. Neben der direkten Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und dem russischen Militär leisten auch Widerstandsgruppen ihren Beitrag, um die Invasion zu behindern. Insbesondere durch Sabotageakte an wichtigen Eisenbahnstrecken wird die Kriegslogistik Russlands immer wieder gestört!

Eisenbahnnetz: Zahlreiche Sabotagefälle werden vor russischen Gerichten verhandelt

Russische Widerstandsgruppen fokussieren sich auf das russische Schienennetz, das eine entscheidende Rolle bei der Versorgung der Truppen in der Ukraine spielt. Die 33.000 Schienenkilometer dienen dem Transport von Panzern, Munition und Treibstoff, und sind somit eine essenzielle Infrastruktur im Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die russischen Behörden sehen sich aufgrund der fortlaufenden Sabotageakte mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert. Bis Oktober 2023 wurden mehr als 76 Fälle vor Gericht verhandelt, und 137 Menschen wurden strafrechtlich verfolgt, wobei die überwiegende Mehrheit jünger als 24 Jahre war. Diese Informationen wurden vom britischen Verteidigungsministerium am Mittwoch, den 8. November, in einem Geheimdienst-Update auf der Plattform X veröffentlicht.

Sabotage: Russland warnt vor lebenslanger Haft mit Schildern