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Bei dieser Vorerkrankung wirken die Corona-Impfungen schlechter! Neue Studie der Uni Erlangen-Nürnberg

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Bei dieser Vorerkrankung wirken die Corona-Impfungen schlechter! Neue Studie der Uni Erlangen-Nürnberg
04.12.2022 00:33 von OlgaSymbolbild imago

So viele Fälle von Impfversagern gibt es

Die Studie zeigt, dass unter normalen Umständen nur einer von 100 Geimpften einen Impfversager aufweist. Bei Menschen mit Autoimmunerkrankungen steigt dieser Wert auf das Zehnfache an. Hier ist dann nämlich einer von 10 Patienten betroffen. Damit zeigt sich eindeutig, dass die Menschen mit Autoimmunerkrankungen besonders anfällig für Impfversager sind. Dabei handelt es sich vorwiegend um Patienten die unter Erkrankungen wie Arthritis leiden.

Als Fazit aus der Studie zeigt sich auch, dass eine doppelte Impfung nicht immer gleichbedeutend mit einer Immunität gegen das Coronavirus ist. Aus diesem Grund sollte das Ergebnis der Impfungen bei Personen mit Autoimmunerkrankungen mittels eines Bluttests bestätigt werden, um Impfversager die zu Impfdurchbrüchen führen können frühzeitig zu entdecken.

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