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Bekannter Impfgegner tot! Er wollte sich nach Corona-Infektion selbst heilen

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Bekannter Impfgegner tot! Er wollte sich nach Corona-Infektion selbst heilen
28.11.2022 00:33 von SimoSymbolbild imago

Impfgegner stirbt zwei Tage später

In seinem Haus hatte sich Biacsics dann eine Infusion mit

Natriumchlorid und Chlordioxid gelegt. Zwei Tage später war der Impfskeptiker dann gestorben, Seit Jahren hatte der Mann Bücher und Blogbeiträge zum Thema Selbstheilung bei schweren Krankheiten verfasst und auch einen eigenen Kanal auf YouTube zu diesem Thema betrieben. Noch 2 Wochen vor seinem Tod hatte Johann Biacsics bei einer Demonstration in Wien gegen die Corona-Maßnahmen teilgenommen und dort gegenüber einem Reporter des ORF behauptet: "Es liegen hauptsächlich Geimpfte in den Intensivstationen. 67 Prozent sind geimpft." Auf die Zweifel des Reporters reagierte Biacsics, dass er angeblich über "Insider-Informationen" verfüge. Nun wird auf der Facebook-Seite des Verstorbenen sogar spekuliert, dass er vergiftet worden sein könnte. Sogar seine Familie macht das Krankenhaus für seinen Tod verhandelt. Dass die Verweigerung einer Behandlung im Krankenhaus oder die Einnahme von giftigem Chlordioxid für seinen Tod verantwortlich sein könnte, scheint offenbar keiner seiner Anhänger oder Familienmitglieder in Betracht zu ziehen.

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