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Impfschutz nach 7 Monaten kaum noch vorhanden! Studie mit erschreckendem Ergebnis!

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Impfschutz nach 7 Monaten kaum noch vorhanden! Studie mit erschreckendem Ergebnis!
19.11.2022 00:33 von AngelaSymbolbild imago

Eine schwedische Studie ist zu dem Ergebnis kommen, dass der Impfschutz nach sieben Monaten kaum noch existiert, Trotzdem haben Experten bereits davor gewarnt, dass Ergebnis der Studie überzubewerten - aber wie soll man mit dieser Information jetzt umgehen?

Impfschutz nimmt mit der Zeit ab

Überall rund um den Globus gibt es nun immer mehr Studien, die eindeutig beweisen, dass der Impfschutz durch die Corona-Impfungen schon nach wenigen Monaten nachzulassen beginnt. Eine Studie aus Schweden kommt nun zu dem Ergebnis dass der Impfschutz bereits nach einem halben Jahr stark abnimmt. Zwar warnen deutsche Fachleute davor, die Ergebnisse der schwedischen Studie überzubewerten, doch sehen trotzdem den Trend bestätigt, dass wegen des sinkenden Impfschutzes eine Booster-Impfung für die Risikogruppen sehr wichtig sei. Ein Team um den schwedischen Forscher Peter Nordström von der Universität Umea hatte zuvor nach einer Analyse der Daten von mehr 800.000 Geimpften und Ungeimpften festgestellt, dass der zu Beginn noch sehr gute Schutz vor einer Ansteckung nach mehreren Monaten deutlich sinkt. So kommen die Forscher zu dem Schluss, dass selbst beim Impfstoff von Biontech/Pfizer nach rund sieben Monaten fast kaum noch eine Schutzwirkung gegeben sei. Die Studie wurde mittlerweile als Preprint veröffentlicht und muss nun zunächst noch von unabhängigen Experten begutachtet werden.

Impfschutz lässt vor allem bei älteren Menschen nach

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