Im Jahr 2005 trat er in die Risikokapitalfirma Kleiner Perkins ein, wo er bis zu seinem Tod als strategischer Berater tätig war. Während seiner Zeit im öffentlichen Dienst unterstützte Powell zumeist die demokratischen Präsidentschaftskandidaten und kritisierte die Spitzenpolitiker der Republikaner heftig.

Offener Trump Gegner

Powell stimmte 2016 für Hillary Clinton und nicht für Donald Trump, den er als "nationale Schande und internationalen Paria" scharf verurteilte. Auch 2020 brüskierte er Trump während der zweiten Kampagne des Präsidenten und kündigte im Juni desselben Jahres seine Unterstützung für Joe Biden an, während er Trumps Präsidentschaft scharf kritisierte. "Wir haben eine Verfassung. Und wir müssen diese Verfassung befolgen. Und der Präsident hat sich davon entfernt", sagte er gegenüber CNN und fügte hinzu, dass er "Präsident Trump in diesem Jahr in keiner Weise unterstützen kann". Powell hinterlässt seine Frau Alma Vivian Powell, die er 1962 heiratete, und drei Kinder, Linda, Annemarie und Michael

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