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Erneute Warnung für Moderna und Johnson & Johnson Geimpfte! Machen Sie das nicht!

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auf den Markt bringen würden." Er sagte jedoch, es sei "denkbar, dass wir nur eines der beiden Produkte auf den Markt bringen", und bezog sich dabei auf logistische Probleme mit dem Papierkram von Moderna. Während Pfizer seine Daten rechtzeitig für die FDA-Sitzung am 17. September einreichte, gelang dies Moderna nicht. Anfang September füllte Moderna die Unterlagen für eine 50-mg-Auffrischungsimpfung zusätzlich zu den ersten beiden 100-mg-Spritzen aus und wies darauf hin, dass diese Dosierung in einer klinischen Studie die Antikörperspiegel gegen die jetzt vorherrschende Delta-Variante um mehr als das 40-fache erhöhte. Das Unternehmen füllte seine Unterlagen am 3. September aus, aber die Zeit reichte nicht aus, um bei der letzten FDA-Sitzung berücksichtigt zu werden. Da einige Nicht-Pfizer-Empfänger nicht in der Lage sein werden, eine Auffrischung des gleichen Impfstoffs nach acht Monaten zu erhalten, fragen sich die Menschen, ob sie stattdessen mit Pfizer auffrischen sollten. In der Sendung Face the Nation fragte die Reporterin Weijia Jiang Fauci: "Wenn ich den Moderna-Impfstoff habe und höre, dass Pfizer ab dem 20. September verfügbar sein wird, ist es dann in Ordnung, wenn ich den Impfstoff mische?" "Nein, das ist eine gute Frage", antwortete Fauci. "Wir führen derzeit Studien durch, die genau das sind, was Sie sagten, nämlich Studien, die sich gegenseitig ergänzen. Das heißt, wir stellen Pfizer gegen Pfizer und Pfizer gegen Moderna auf und umgekehrt. Wir hoffen, dass wir diese Daten innerhalb eines angemessenen Zeitraums, d. h. in ein paar Wochen, haben werden. Aber im Moment schlagen wir vor, und hoffentlich wird es so funktionieren, dass Sie, wenn Sie Pfizer bekommen haben, mit Pfizer boosten werden. Wenn Sie Moderna bekommen, werden Sie mit Moderna boosten." Wie Fauci haben auch die CDC und die FDA keinen Mix-and-Match-Ansatz für Auffrischungsimpfungen empfohlen, ein Thema, das bereits bei Johnson & Johnson aufkam, dem Ein-Dosis-Impfstoff, bei dem der Schutz früher nachließ als bei den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna. "Es gibt derzeit nicht genügend Daten, um die Verabreichung einer mRNA-Impfstoffdosis (entweder von Pfizer-BioNTech oder Moderna) zu unterstützen, wenn jemand zuvor einen Impfstoff von J&J/Janssen erhalten hat", rät die CDC auf ihrer Website. "Personen, die den J&J/Janssen-Impfstoff erhalten haben, werden wahrscheinlich eine Auffrischungsdosis des J&J/Janssen-Impfstoffs benötigen, und weitere Daten werden in den kommenden Wochen erwartet." Was die Auffrischungsimpfungen von Johnson & Johnson betrifft, so erklärten die CDC und das US-Gesundheitsministerium (HHS) am 18. August in einer gemeinsamen Erklärung: "Die Verabreichung des J&J-Impfstoffs begann in den USA erst im März 2021, und wir erwarten in den nächsten Wochen weitere Daten zu J&J. ... Wenn diese Daten vorliegen, werden wir die Öffentlichkeit mit einem rechtzeitigen Plan für J&J-Auffrischungsimpfungen auf dem Laufenden halten." Bei "State of the Union" zeigte sich Fauci optimistisch, dass es "nicht mehr lange dauern wird", bis Auffrischungsimpfungen für die beiden anderen COVID-Impfstoffe zugelassen werden. "Wir gehen fest davon aus, dass innerhalb von ein paar bis drei Wochen genügend Informationen über die Daten vorliegen werden, die J&J und Moderna der FDA vorlegen werden, so dass wir in der Lage sein werden, diese Daten zu analysieren, um mit dem Booster in diesen Kategorien fortzufahren", sagte er. "Wir glauben nicht, dass es eine beträchtliche Zeitspanne dauern wird

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