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Geheimplan! Bundesregierung plant den Corona-Hammer! Ungeimpfte trifft es besonders hart!
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deutsche Gesundheitsministerium hat am Dienstag einen komplett entwickelten Corona-Plan an die einzelnen Bundesländer versendet, der dann für Herbst und Winter gelten soll. Dieser Plan liegt nun allem Anschein nach der "Bild"-Zeitung vor. "Ein so einschneidender Lockdown wie in der zweiten und dritten Welle wird aller Voraussicht nach nicht mehr notwendig sein“, steht in dem brisanten Dokument geschrieben. Wie es scheint, könnte dann ein etwas milderer Lockdown möglich werden, der bereits in der Planung ist. So will die Bundesregierung wohl "ab Anfang/Mitte September“ die Corona-Regeln für sämtliche Bürger Deutschlands verschärfen. "In ganz Deutschland“ ist dann geplant, dass Restaurant-Besuche, Hotel-Übernachtungen, Innen-Veranstaltungen und Friseur-Besuche lediglich für gegen das Virus geschützte Menschen möglich sein soll. Dazu sei dann ein Impf-, Genesenen- oder Testnachweis notwendig.
Bundesländer müssen Corona-Regeln nachschärfen
Um den Plan umzusetzen, müssten einige Bundesländer, in denen es zur Zeit auch ohne Test möglich ist in Restaurant zu essen, die Corona-Regeln nachschärfen. Zu diesen Bundesländern zählen Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Thüringen und Sachsen. Und den Ungeimpften droht sogar noch mehr Ungemach. Zukünftig sollen diese verschiedene Geschäfte gar nicht mehr betreten dürfen. Nicht einmal ein negativer Test soll ausreichen, wenn bestimmte Inzidenzwerte überschritten werden. Ungeimpfte Personen müssten dann auf Restaurantbesuche oder der Teilnahme an Events verzichten. Die Planungen der Bundesregierung sehen vor, dass zukünftig nicht mehr Geimpfte, Genesene und Getestete Freiheiten besitzen sollen. Stattdessen soll dies zuküftig nur noch für Geimpfte und Genesene gelten. Zudem soll die Maskenpflicht sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch im Einzelhandel noch bis mindestens ins Frühjahr 2022 gelten und sogar für Geimpfte und Genesene bindend sein. Noch sind diese Maßnahmen allerdings nicht beschlossen. Allerdings gibt das Papier schon einmal einen Anhaltspunkt, um die zukünftige Entwicklung aufzuzeichnen.
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