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Nebenwirkung bei Corona-Impfung! 1028 Todesfälle mit Komplikationen gemeldet - Bericht des Paul-Ehrlich-Institut macht Sorge!

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Nebenwirkung bei Corona-Impfung! 1028 Todesfälle mit Komplikationen gemeldet - Bericht des Paul-Ehrlich-Institut macht Sorge!
22.07.2022 23:33 von GünterSymbolbild imago

Als schwerwiegende Nebenwirkung bei den mRNA-Impfstoffen "Comirnaty" und "Spikevax" werden mittlerweile sowohl Herzmuskel- (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) aufgeführt.

Diese Einstufung ist relativ aktuell und wurde vom PEI am Montag verkündet. Man vermutet nun tatsächlich einen möglichen kausalen Zusammenhang mit den Impfungen. "Die Fälle traten primär innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf, und zwar häufiger nach der zweiten Dosis und bei jüngeren Männern" , informiert das PEI. Insgesamt soll es in Deutschland 173 Verdachtsfälle mit dem Biontech-Impfstoff und 31 Fälle mit dem Impfstoff von Moderna geben.

Vektor-Impfstoffe könnten Thrombosen auslösen

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Im Gegensatzt dazu droht bei den Vektor-Impfstoffen von AstraZeneca und Johnson&Johnson offenbar eine andere Gefahr. Dort war es unter den schwerwiegenden Nebenwirkungen und Komplikationen vor allem zu Thrombosen in Kombination mit einer Thrombozytopenie (Verminderung der Blutplättchen) gekommen. Offenbar seien die Thrombosen "oftmals an ungewöhnlichen Lokalisationen wie beispielsweise zerebralen Hirnvenen, Milz-, Leber-, oder Mesenterialvenen aufgetreten", heißt es im Bericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Häufig kam es rund 3 Wochen nach den Impfungen zu diesen Nebenwirkungen.

Auf diese Symptome sollten die geimpfte Menschen achten

Falls gewisse Nebenwirkungen auftreten, könnte dies auf eine schwerwiegende Komplikation hinweisen. Dazu steht in dem Sicherheitsbericht: "Die Geimpften sollten informiert werden, sofort eine Ärztin bzw. einen Arzt aufzusuchen, wenn sie wenige Tage nach der Impfung Symptome wie Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Beinschwellungen, Schmerzen im Bein oder anhaltende Bauchschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen entwickeln." Zudem seien auch neurologische Symptome ein Anhaltspunkt. In diesem Fall müsse man auf starke oder anhaltende Kopfschmerzen, verschwommenes Sehen oder Krampfanfälle achten. Zudem bilden sich in diesen Fällen oft auch Blutergüsse, die weit von der Injektionsstelle angesiedelt sind. Insgesamt sollen 2.138 Fälle von Thrombosen gemeldet worden sein, von denen insgesamt 200 tödlich verlaufen sind. 1.076 der Fälle waren nach der Impfung mit Biontech aufgetreten (143 Todesfälle) während beim Impfstoff von AstraZeneca 943 Fälle gemeldet wurden, von den insgesamt 48 tödlich verlaufen seien. Weitere schwere Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sollen anaphylaktische Reaktionen (allergischer Schock) und die Erkrankung mit dem Guillain-Barré-Syndroms (schwere neurologische Autoimmunreaktion) sein..

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