Die Bürger von Monaco vermissen ihre glamouröse Fürstin Charlène! Doch die befindet sich mittlerweile seit mehr als 3 Monaten über 12.600 Kilometer von dem kleinen Fürstentum im Herzen Frankreichs entfernt in ihrem Heimatland Südafrika. Wegen des langen Zeitraums war in verschiedenen Medien bereits über eine handfeste Ehekrise des Fürstenpaars spekuliert worden. Nachdem der gemeinsame Hochzeitstag des Fürstenpaares am 1. Juli ausgefallen war, hatten diese Gerüchte dann an Kraft zugenommen. Nun spricht die attraktive Fürstin (43) mit dem südafrikanischen Magazin "You" erstmals über die fiesen Gerüchte. Wie es scheint, ist der lange Aufenthalt in ihrer Heimat gesundheitlich bedingt. "Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin“, gibt Charlène dort zu Protokoll und bestreitete gleichzeitig sämtliche Gerüchte über eine Beziehungskrise. So stellt Charlène klar, dass ihr langer Aufenthalt in ihrer Heimat mit gesundheitlichen Problemen zusammenhängt. Denn nach einem Problem mit einem einen kieferchirurgischen Sinuslift musste die Fürstin in ihrer Heimat gar operiert werden. Ich wusste nicht, dass ich bereits an Komplikationen in Ohren, Nase und Rachen litt.“ In Südafrika hatte die Fürstin dann "schlimme Ohrenschmerzen“ bekommen, die mehrere Operationen in einer Privatklinik notwendig machten.

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