Seite 2 von 2

Eilmeldung - schlimme Katastrophe - Hochhaus mitten in der Nacht eingestürzt - Zahlreiche Opfer befürchtet!

News (2 / 1)

Eilmeldung - schlimme Katastrophe - Hochhaus mitten in der Nacht eingestürzt - Zahlreiche Opfer befürchtet!
24.06.2022 23:33 von TimSymbolbild imago

zwölfstöckiges Hochhaus teilweise ein. Das Gebäude mit dem Namen Champlain Towers South (Baujahr 1981) besteht aus mehr als Hundert Eigentumswohnungen und befindet sich in der 88 Street und Collins Avenue. Rettungskräfte waren unmittelbar nach der Katastrophe am Unglücksort eingetroffen und hatten mit der Suche nach Überlebenden begonnen. Da die Katastrophe mitten in der Nacht passierte, ist mit einer hohen Anzahl an Todesopfern zu rechen. Erste US-Medien vor Ort des Unglücks berichten von lauten Schreien aus den Trümmern. Offenbar haben also auch einige Menschen das Unglück unter den Trümmern überlebt. Die Ursache für diese Katastrophe ist bisher noch unbekannt.

Rettungskräfte suchen nach Überlebenden

Insgesamt sollen etwa 80 Wagen der Feuerwehr mit ihren Besatzungen am Unglücksort eingetroffen sein, die unter den Trümmern des Gebäudes nach Überlebenden suchen. Eine US-Reporterin berichtet auf Twitter von ersten Todesopfern. Ein 10-jähriger Junge konnte offenbar lebend geborgen werden und wurde von den Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Laut der Aussage einer Augenzeugin habe sich der Einsturz wie ein Erdbeben angehört. Die Feuerwehr rettet zudem Personen von den Balkonen intakter Teile des Gebäudes. Der in Miami lebende Deutsche Daniel Schütz (32), der sich in der Unglückgegend auskennt, hat eine Vermutung, was diese Katastrophe ausgelöst haben könnte: "Es ist die 88. Straße, ich kenne die Gegend. Es ist nicht dasselbe wie deutsche Qualität. Ich bin da mit dem Fahrrad langgefahren und ein Immobilien-Investor sagte mir, die Gebäude müssen dringen restauriert werden, weil damals Sand mit in den Beton teilweise drin war und der nun stark instabil ist. Als die in den 1960er-Jahren gebaut haben und noch ne Schippe Sand brauchten, sind die einfach an den Strand gegangen“, schildert der deutsche Auswanderer.

Artikel weiterlesen