Nach Aussage ihres Ehemannes sei es von da an mit seiner Frau bergab gegangen, weil sich einfach keine Besserung der Beschwerden eingestellt hatten. So sei Ferrer seit ihrer Erkankung bettlägerig gewesen, hatte unter starker Müdigkeit und neurologischem Zittern gelitten. Heidi Ferrer selbst hatte im September einen Artikel auf ihrem Blog veröffentlicht, in dem sie ihren Kampf gegen das Coronavirus schilderte. Darin schreibt sie, dass Covid sie quasi "umgehauen" habe. Der Genesungsprozess wird von ihr als "die härteste Sache, die ihr Körper je durchmachen musste" beschrieben.

"In meinen dunkelsten Momenten habe ich meinem Mann gesagt, dass ich so nicht leben will, wenn ich nicht gesund werde. Ich war nicht suizidgefährdet, ich konnte nur keine Lebensqualität auf Dauer sehen und ein Ende war nicht in Sicht", hatte Heidi Ferrer schon damals in ihrem Blog geschrieben. Offensichtlich habe sich ihr Gesundheitszustand nie mehr verbessert. Wie es scheint, hatte die Drehbuchautorin dann die Kraft für den Kampf verlassen. Jetzt hinterlässt die erfolgreiche Schreiberin, die ihr 1. Drehbuch auch ohne Collegeabschluss an den bekannten Produzenten Arnold Kopelson verkauft hatte, ihren Ehemann, sowie ihren 13-jährigen Sohn

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