Seite 1 von 3
Zuletzt waren in ganz Europa Fälle von Thrombosen im Zusammenhang mit den AstraZeneca-Impfungen aufgetreten. Trotzdem hatte die europäische Arzneimttelbehörde EMA den Impfstoff als sicher bezeichnet. Doch nun gibt erstmals ein EMA-Vertreter zu, dass zwischen den AstraZeneca-Impfung und den Thrombosen ein Zusammenhang besteht.
Noch vor wenigen Wochen hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca als sicher bezeichet. Doch nun bestätigt ein hochrangiger Chef der Impfabteilung, dass man nun auch bei der EMA daran glaube, dass ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Thrombose-Fällen und dem Impfstoff von AstraZeneca besteht. Dies erklärte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, gegenüber der italienischen Tageszeitung "Il Messaggero". Mittlerweile ist man sich innerhalb EMA-Impfabteilung offenbar sicher, dass es klare Verbindungen zwischen den Fällen von Blutgerinnseln in den Hirnvenen und der Verabreichung Impstoffes geben könnte.
.