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Also doch! AstraZeneca Zusammenhänge zwischen Impfstoff und Thrombosefällen - Hochrangiger EMA-Mitarbeiter packt aus

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Also doch! AstraZeneca Zusammenhänge zwischen Impfstoff und Thrombosefällen - Hochrangiger EMA-Mitarbeiter packt aus
07.04.2022 23:33 von TorbenSymbolbild imago

Zuletzt waren in ganz Europa Fälle von Thrombosen im Zusammenhang mit den AstraZeneca-Impfungen aufgetreten. Trotzdem hatte die europäische Arzneimttelbehörde EMA den Impfstoff als sicher bezeichnet. Doch nun gibt erstmals ein EMA-Vertreter zu, dass zwischen den AstraZeneca-Impfung und den Thrombosen ein Zusammenhang besteht.

EMA-Vertreter bestätigt Zusammenhang zwischen Impfungen und Thrombosen

Noch vor wenigen Wochen hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA den Impfstoff des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca als sicher bezeichet. Doch nun bestätigt ein hochrangiger Chef der Impfabteilung, dass man nun auch bei der EMA daran glaube, dass ein Zusammenhang zwischen den einzelnen Thrombose-Fällen und dem Impfstoff von AstraZeneca besteht. Dies erklärte der Chef der EMA-Impfabteilung, Marco Cavaleri, gegenüber der italienischen Tageszeitung "Il Messaggero". Mittlerweile ist man sich innerhalb EMA-Impfabteilung offenbar sicher, dass es klare Verbindungen zwischen den Fällen von Blutgerinnseln in den Hirnvenen und der Verabreichung Impstoffes geben könnte.

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