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Prinz William & Prinz Harry: Kein Frieden in Sicht! Aussprache offenbar ergebnislos

Königshäuser (1 / 1)

Prinz William & Prinz Harry: Kein Frieden in Sicht! Aussprache offenbar ergebnislos
03.04.2022 23:33 von SimoSymbolbild shutterstock.com

Früher waren Prinz William und sein Bruder Prinz Harry ein eingespieltes Team, das gemeinsam viel Leid durchgestanden hat. Schließlich mussten die jungen Prinzen nicht nur die schmutzige Scheidung der Eltern miterleben, sondern dann auch den viel zu frühen Tod ihrer geliebten Mutter Diana († 36) verkraften. Kein Wunder, dass diese Schicksalsschläge die beiden Brüder zusammengeschweißt haben. Doch heute ist nichts mehr so wie es war. Selbst ein Geheimtreffen der Brüder nach dem Skandal-Interview von Herzogin Meghan und Prinz Harry mit Moderatorin Oprah Winfrey konnte die Wogen scheinbar nicht glätten.

Die Fronten zwischen den Prinzen bleiben verhärtet

Die Entfernung zwischen dem kalifornischen VIP-Ort Montecito und London betragen rund 8.800 Kilometer. Ein ganzer Ozean trennt die Prinzen Harry und William und gefühlsmäßig liegen die beiden Prinzen nun auf ganz unterschiedlichen Wellenlängen. Seit Monaten tobt hinter den Kulissen ein Streit zwischen den Prinzen. Zeitweise sollen William und Harry sogar den Kontakt komplett abgebrochen haben. Nach dem Skandal-Interview im amerikanischen Fernsehen, bei denen Harry und Meghan sogar Rassismusvorwürfe gegen Mitglieder der Königsfamilie erhoben hatten, soll Prinz Harry den Kontakt zu seinem Bruder William gesucht haben. Doch offenbar konnten die beiden Brüder sich noch immer nicht zu einer Versöhnung durchringen. Über das private Gespräch der beiden Prinzen hatte nun Moderatorin Gayle King (66) berichtet, eine Frau die offenbar zum Freundeskreis von Harry und Meghan zählt. "Die Information, die mir gegeben wurde, war, dass diese Gespräche nicht produktiv waren. Aber sie sind froh, dass sie wenigstens ein Gespräch begonnen haben." Doch wie ist King an diese Informationen gekommen? "Ich habe Harry und Meghan angerufen, um zu sehen, wie sie sich fühlten", erklärt Gayle King.

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