Wie das IOC weiterhin deutlich macht, gebe es keinen Plan B. Die Planungen für das sportlich Großereignis, das vom 23. Juli bis 8. August 2021 in Tokio durchgeführt werden soll, laufen unter Hochdruck weiter. Mittlerweile wurde der Bericht der "Times" vom japanischen Regierungssprecher Manabu Sakai dementiert: „Wir weisen den Bericht vollständig zurück“, erklärte der japanische Politiker. Allerdings müsse man die weltweite Lage in der Corona-Pandemie berücksichtigten und dann auch irgendwann eine Entscheidung treffen, ob die Veranstaltung unter den dann gegebenen Voraussetzungen stattfinden könnte. Desweiteren stellte Sakai klar: "Aber bis dahin wird die japanische Regierung das tun, was getan werden muss.“ Sollten die Olympischen Spiele tatsächlich stattfinden, hätten diese wohl nur sehr wenig Gemeinsamkeiten mit den anderen Olympiaden. Bisher jedenfalls ist nicht bekannt, ob überhaupt Zuschauer zu den sportlichen Wettbewerben zugelassen werden können.

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