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Comeback-Plan - gründet Trump jetzt eine eigene, noch radikalere Partei?

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Comeback-Plan - gründet Trump jetzt eine eigene, noch radikalere Partei?
22.01.2022 00:34 von SimoSymbolbild imago

Trump unter Druck

Nach dem Sturm auf das Kapitol waren zahlreiche Politiker der Republikaner auf Distanz zu Trump gegangen. Und bei diesen Politikern handelte es sich nicht nur um kleine Fische, sondern auch um prägende Politiker der republikanischen Partei, wie beispielsweise

Mitch McConnell. der führende Republikaner im US-Senat. Auch er hatte Trump, wenn auch sutil, für die tödlichen Ausschreitungen bei den gewalttätigen Protesten verantwortlich gemacht. Allerdings schätzt das "Wall Street Journal" selbst diese Pläne als nur schwer umsetzbar ein. Zwar hat Präsident Trump in der Bevölkerung viele Unterstützer, die eher ihm gegenüber loyal sind als der republikanischen Partei. Allerdings wird das politische System der USA seit vielen Jahren durch das Zweiparteiensystem geprägt. Aus diesem Grund wäre es sehr schwierig eine dritte Partei neben Republikanern und den Demokraten zu etablieren. Ob dies Donald Trump wohl von seinen Plänen abhält?

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