Gerade erst hat Deutschland beschlossen in den Corona-Hotspots einen Bewegungsradius einzuführen, da kommt der Schlagersänger und Verschwörungstheoretiker Michael Wendler bereits mit einem ekelhaften KZ-Vergleich um die Ecke. Sein Dauerfeind Pocher bezeichnet den neuen Ausraster der Wendlers offen als "Dreist, widerlich und asozial“
Zur Primetime am Dienstagabend sieht man den Wendler noch bei RTL als "DSDS-Juror" in die Kamera grinsen und Kommentare zur Performance der neuen DSDS-Kandidaten abgeben. Und fast zur selben Zeit haut er dann auf seinem Telegram-Profil üble Statements über die neuen Corona-Regeln raus. Doch diesmal haben die Aussagen des Wendler sein bereits vorher sehr niedriges Niveau noch einmal unterschritten. Denn jetzt verharmlost der Sänger sogar noch den Holocausts. Seit seinem Rücktritt als "DSDS-Juror" macht Michael Wendler nur noch mit kruden Verschwörungstheorien auf sich aufmerksam. Als bei der Sitzung zwischen Bund und Ländern am Dienstagnachmittag der Beschluss über einen Bewegungsradius in Corona-Hotspots von 15 Kilometer beschlossen wurde, giftete der Wendler mal wieder bei Telegram los. Und unterschritt diesmal so weit wie nie zuvor die Grenzen des guten Geschmacks. Zunächst veröffentlichte der Wendler bei Telegram den Screenshot eines Artikels der "Bild"-Zeitung in dem es heißt: "Wird bald ein Bewegungsradius für Millionen Deutsche beschlossen?“ Und dann lässt der Sänger einen Kommentar unterster Güteklasse ab: "KZ Deutschland??? Es ist einfach nur noch dreist, was sich diese Regierung erlaubt! Das Einsperren von freien und unschuldigen Menschen ist gegen jegliche Menschenwürde!!!“. Nun setzt der Wendler also schon die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus mit einem Aufenthalt in Konzentrationslagern gleich, wo Millionen Menschen ermordet wurden. Kein Wunder, dass der Wendler dafür vollkommen zurecht einen enormen Shitstorm geerntet hat.