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Donald Trump: Erste Vertraute drängen darauf die Niederlage einzugestehen

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Donald Trump: Erste Vertraute drängen darauf die Niederlage einzugestehen
12.11.2021 00:33 von SiliaSymbolbild imago / Shutterstock.com

Mittlerweile dürfte US-Präsident Donald Trump genügend Zeit gehabt haben, über das Ergebnis der US-Wahlen nachzudenken. Zwar fehlen noch immer einige wenigen Auszählungen aus US-Bundesstaaten, doch sein Konkurrent Joe Biden hat längst die erforderliche Anzahl an Wahlmännerstimmen für seine Wahl zum Präsidenten zusammen. Nun sollen angeblich die ersten engen Vertrauten Trumps dem Präsidenten dazu raten die Niederlage einzugestehen.

Druck auf Donald Trump steigt

Nachdem Joe Biden die erforderliche Stimmenzahl für seine Wahl zum Präsidenten bereits zusammen hat, wächst in den USA der Druck auf den amtierenden Präsidenten Donald Trump (74), damit dieser seine Niederlage auch offiziell eingesteht. Nach Informationen des US-Nachrichtensenders CNN hätten sowohl Trumps Schwiegersohn Jared Kushner und First Lady Melania Trump dem Präsidenten dazu angehalten die Niederlage bei der Wahl einzugestehen. Doch leider versuchen noch immer Leute aus dem Umfeld von Trump weiter juristisch gegen das Wahlergebnis vorgehen. Allen voran seine Söhne

Eric (36) und Donald Jr. (42), die den Standpunkt ihres Vaters offenbar unterstützen. Sie hätten bereits große Veranstaltungen geplant, wo die Trump-Anhänger offenbar Todesmeldungen von Menschen vorlesen wollen, die angeblich trotzdem gewählt hätten. Mit dieser Form des Protest sollen Untersuchungen in einigen US-Bundesstaaten eröffnet werden oder eine Neuauszählung der Stimmen erreicht werden.

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