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Prinzessin Mette-Marit: Drama überschattet ihren Familienurlaub

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Prinzessin Mette-Marit: Drama überschattet ihren Familienurlaub
02.08.2021 23:33 von TimSymbolbild imago

Kronprinzessin Mette-Marit vermisst ihren Sohn Marius

Trotz einer offiziellen Einladung hatte der 23-Jährige offenbar keine Lust die Ferien auf der Insel Dvergsöyaver zu verbringen. Der norwegische Hof hat sich zu diese, delikaten Thema bisher nicht geäussert. Allerdings gibt es hinter den Palastmauern Gerüchte, dass sich Marius seit dem Freitod von Ari Behn (†47) an Weihnachten 2019 von der Königsfamilie abgekapselt hat. Denn mit seinem "Onkel“ hatte der junge Mann einige Gemeinsamkeiten. Marius, der Sohn aus erster Ehe von Mette Marit war nie von Kronprinz Haakon adoptiert worden. Ähnlich wie Ari Behn hatte sich auch Marius entschlossen kein Mitglied der Königsfamilie sein zu wollen. Den angeblich wolle er sich nicht dem Druck aussetzen, ein öffentliches Leben führen zu müssen.

Mette-Marit vermisst ihren ältesten Sohn

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Die Gerüchte aus dem Palast besagen, dass Marius den Tod seines Onkels bis heute nicht verkraftet hat. Vollkommen klar, dass der Schmerz ihres ältesten Sohnes auch Mette-Marit beschäftigt, die sich nichts sehnlicher wünscht, als das alle drei Kinder rundum glücklich sind. Und die Ferien wären eine tolle Gelegenheit gewesen, den gemeinsame Familienzusammenhalt weiter zu festigen. Gerade in einer Zeit, in der es Mette-Marit selbst nicht sehr gut geht. Die Kronprinzessin leidet seit geraumer Zeit an einer unheilbaren Lungenfibrose. Gerade in diesen Momenten lastet die Abwesenheit von Marius sehr auf ihr. Trotzdem ist sie glücklich darüber, dass der junge Mann allem Anschein nach einen eigenen Weg im Leben gefunden hat. Auch wenn diese Entscheidung bedeutet, ihren ältesten Sohn ein wenig loslassen zu müssen.

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