Auch an den einzelnen Strandabschnitten in Timmendorf oder Scharbeutz ging um diese Uhrzeit so gut wie nichts mehr.

"Das Kontigent ist aufgebraucht, mehr geht nicht", erklärte eine Polizeisprecherin die Lage an den Küsten von Schleswig-Holstein.

Dabei war es an den einzelnen Strandpromenaden bereits so eng geworden, dass die Polizei die Urlauber teilweise zum Einhalten der Sicherheitsabstände auffordern musste. Wer sich nach allen diesen Anstrengung jedoch seinen Platz am Strand sichern konnte, hatte die Möglichkeit sich bei bestem Sommerwetter im rund 18 Grad kalten Wasser der Ostsee zu vergnügen. Doch bereits am morgigen Sonntag könnte es an der Küste wieder mit dem Traumwetter vorbeisein. Dann sei laut den Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) mit sehr wechselhaftem Wetter zu rechnen. Gegen Mittag soll es dann bei Temperaturen um die 23 Grad sogar regnen.

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