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04.12.2024 10:38 RobynCharnley / Shutterstock.com

Harry & Meghan am Ende! Neue Doku aus Deutschland deckt auf - Sie steuern privat und finanziell in eine Krise

Royals (1 / 2)

Knapp fünf Jahre nach ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie stehen Prinz Harry und Herzogin Meghan vor großen Herausforderungen – privat und beruflich. Dies thematisiert die neue ZDF-Dokumentation "ZDFroyal: Harry – der verlorene Prinz“ (ab 3. Dezember), die einen kritischen Blick auf das Leben der Sussexes in den USA wirft - und dabei ein schlimmes Fazit zieht:

Stagnierendes Geschäftsmodell

Nach anfänglichem Erfolg mit Skandal-Interviews, einer Netflix-Dokumentation und Harrys Biografie konnten die Sussexes 120 Millionen Pfund generieren. Doch dieser Erfolg scheint ins Stocken geraten. Laut Royal-Expertin India McTaggart, die in der Dokumentation zu Wort kommt, ist Netflix mit den aktuellen Inhalten des Paares unzufrieden. Auch die Spenden für ihre Archewell-Stiftung sind eingebrochen: 2022 betrugen sie lediglich zwei Millionen Dollar, im Vergleich zu 13 Millionen im Vorjahr. Regisseurin Ulrike Grunewald fasst die Situation zusammen: "Beide gingen davon aus, dass ihr Ruhm auch außerhalb der Royal Family trägt. Doch ihre Ideen scheinen nicht den Erwartungen der Film- und Fernsehindustrie zu entsprechen.“ Zudem habe das Paar als Glamour-Duo nicht überzeugt. Meghan werde oft als dominant wahrgenommen, während Harry in ihrer Gegenwart wie ein Anhängsel wirke. Die beiden driften immer weiter auseinander, es scheint in ein Fiasko zu führen, hier mehr: