Könnte Wladimir Putin (72) den Ukraine-Krieg noch vor dem Machtwechsel in den USA eskalieren lassen? Seit Donald Trump (78) Anfang des Monats die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen hat, scheint der Kremlchef seinen Angriffskrieg zu intensivieren. Hat Putin Angst vor Trump? Hier mehr:
Truppenverstärkung: Rund 50.000 Soldaten, darunter Rekruten aus Nordkorea, sollen die von der Ukraine in der Kursk-Region zurückeroberten Gebiete zurückgewinnen. Laut Putins Plan soll dies bis zum 20. Januar – Trumps Amtseinführung – abgeschlossen sein. Zusätzlich rekrutiert Russland Söldner aus dem Jemen, denen Jobs und die russische Staatsbürgerschaft in Aussicht gestellt werden, bevor sie zum Kämpfen gedrängt werden. Experimentelle Waffen: Putin hat erstmals die nuklear bestückbare Interkontinentalrakete „RS-26 Rubezh“ auf die Stadt Dnipro abgefeuert – als Antwort auf die US-Erlaubnis, dass die Ukraine weitreichende Waffen gegen russisches Gebiet einsetzen darf.
Zerstörung der Infrastruktur: Moskau erhöht den Raketenbeschuss auf zivile Ziele, insbesondere auf die Energieinfrastruktur. Ziel ist es, die Ukraine zu Beginn des Winters in Dunkelheit und Kälte zu stürzen.