Ein Produktionsfehler in den Verpackungen führte dazu, dass kleine Kupferdrahtstücke (Durchmesser: 0,16 Millimeter, Länge: bis zu 2 Zentimeter) in einige Eimer gelangen konnten. Der Fehler wurde mittlerweile vom Lieferanten behoben. Laut DMK werden die betroffenen Joghurts überwiegend in Großküchen wie Hotels oder Firmenkantinen sowie in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Die verbleibende Ware wurde bereits aus dem Handel genommen.
Wichtige Verbraucherhinweise:
Wer Produkte mit den genannten Merkmalen besitzt, sollte diese keinesfalls verzehren und sich an den Händler wenden, bei dem der Joghurt gekauft wurde. Bleiben Sie aufmerksam – insbesondere bei großen Mengen, die in Gemeinschaftseinrichtungen genutzt werden könnten!