Es steht außer Frage: Königin Camilla hat den Buckingham Palast verlassen und sich in ihr privates Landhaus Ray Mill zurückgezogen. Die Gründe dafür sind vielfältig und deuten auf eine tiefergehende Unruhe hin. Sie meidet jeglichen Kontakt – sowohl zu ihrem Ehemann Prinz Charles als auch zum Personal. Bereits während der kürzlich beendeten Reisen ihres Mannes nach Australien und Samoa zeigte sich, dass das Verhältnis des Königspaares angespannt ist. Camilla wirkte überlastet und ihre Beschwerden fanden bei ihren Beratern und bei Prinz Charles kein Gehör. Als Zeichen ihrer Erschöpfung entledigte sie sich in der Öffentlichkeit ihrer Schuhe und konnte Tränen nicht zurückhalten, als Prinz Charles weitere Auslandsreisen ankündigte. Nun ist sie erkrankt, aber wie schwer? Lesen Sie hier weiter:
Die Kluft zwischen den Eheleuten vertieft sich, während König Charles trotz seines Alters und einer Krebserkrankung seine Arbeitsfähigkeit unter Beweis stellen möchte. Königin Camilla hingegen kämpft um mehr Ruhezeiten, ein Kampf, der bisher erfolglos blieb und zu wiederkehrenden Spannungen in der Ehe führte. Es ist ein offenes Geheimnis, dass anhaltende Missachtung und Überforderung irgendwann zu einem körperlichen Aufschrei führen können. Es besteht die Möglichkeit, dass Camilla sich nicht nur von einer Atemwegsinfektion erholt, sondern auch versucht, in der Abgeschiedenheit ihres Landhauses ihre angegriffene Seele zu heilen – fernab vom Trubel des Palastlebens.