Die junge Frau, die letzte Woche am Tegelberg in Bayern etwa 70 Meter in die Tiefe stürzte, wurde als die tschechische Profi-Turnerin Natálie Štíchová identifiziert. Sechs Tage nach dem tragischen Unfall erklärten die Ärzte sie am Mittwoch für tot. Aber, wieso verunglückte Sie so tragisch?
Ein Familienfreund behauptet, die 23-Jährige sei beim Versuch, ein Selfie vor dem berühmten Schloss Neuschwanstein zu machen, abgerutscht. Obwohl die Ermittlungen noch laufen, gibt es Hinweise darauf, dass Natálie oft gefährlich nah am Abgrund posierte. Der Bekannte berichtet, Natálie habe plötzlich den Halt verloren, wie "Blesk.cz“ mitteilt. "Ob sie ausgerutscht ist oder ob ein Stück der Felskante nachgegeben hat, werden wir wohl nie erfahren,“ vermutet er. Der Unfall ereignete sich am 15. August während einer Wanderung bei Schwangau im Allgäu. Die Polizei beschreibt den Aufstieg zum Tegelberg als anspruchsvoll. Natálie war mit zwei Freunden und ihrem Partner David unterwegs, der den tragischen Vorfall miterleben musste.