Nach ersten Erkenntnissen der Polizei verließ der mutmaßliche Täter den Schauplatz zu Fuß und wird seitdem gesucht. Die Frau des Opfers konnte sich im letzten Moment retten, indem sie ins Haus der Nachbarn floh und dort den Notruf alarmierte. Eine großangelegte Fahndung, an der zahlreiche Streifenwagen, ein Polizeihubschrauber, die Bundespolizei sowie mehrere Hundeführer beteiligt waren, lief die ganze Nacht über und dauerte bis in die frühen Morgenstunden an. Trotz der intensiven Suchmaßnahmen war die Suche nach dem Tatverdächtigen bislang erfolglos.