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Moderator Carlo von Tiedemann kämpft um sein Leben - und die Pflegekosten treiben ihn in den Ruin!

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Moderator Carlo von Tiedemann kämpft um sein Leben - und die Pflegekosten treiben ihn in den Ruin!
26.04.2024 15:56 von JuliaSymbolbild imago

Carlo meidet den Kontakt zu seinen 31 Mitbewohnern, da er sich nicht zu sehr vereinnahmt fühlen möchte und sich deshalb im Pflegeheim oft zurückzieht. Trotzdem denkt er nachdenklich über sein Zuhause nach und fühlt sich zwiegespalten, da er dort schon lange nicht mehr war. Er betont jedoch seinen Kampfgeist und sein Durchhaltevermögen, die er von seinem Vater, einem preußischen Offizier, geerbt hat. Finanziell ist die stationäre Pflege eine große Belastung für Carlo, da er als freier Mitarbeiter beim NDR kein festes Gehalt erhält und nur 40 Prozent der Kosten erstattet werden. Seine Vergangenheit als vielbeschäftigter Moderator, der in den 80er- und 90er-Jahren ein hohes Einkommen hatte, ist von Alkoholproblemen und finanziellen Schwierigkeiten geprägt, die er über Jahre hinweg abbezahlt hat. Trotz seines Alters arbeitet er immer noch, um finanziell über die Runden zu kommen.

Carlo von Tiedemann lobt Arbeit der Pflegekräfte

Carlo äußert seinen Respekt für das Pflegepersonal in Kliniken und Heimen und betont die Bedeutung ihrer Arbeit. Er zeigt Verständnis für die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert sind, und hofft, niemals in eine Situation zu geraten, in der er selbst rund um die Uhr auf Hilfe angewiesen ist..

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