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Sicherheitsbehörden besorgt! - Geheime Islamisten-Treffen in Deutschland - Sie wollen ein Kalifat gründen

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Sicherheitsbehörden besorgt! - Geheime Islamisten-Treffen in Deutschland - Sie wollen ein Kalifat gründen
15.05.2024 17:56 von SimoSymbolbild imago

"Muslim Interaktiv" wird als eine modernisierte Version der verbotenen Vereinigung "Hizb ut-Tahrir – Islamische Befreiungsfront" angesehen. Sie sprechen über das Internet vor allem junge Menschen an. Ein prominenter Vertreter dieser Szene in Hamburg ist Raheem B., der auf Instagram über 5.000 Follower hat.

Islamisten verbreiten Hass in den sozialen Medien

Das Ziel von "Muslim Interaktiv" ist die Verbreitung einer harten Variante des Islam, die sich gegen die USA, Israel, Demokratie und Frauen richtet. Sie streben einen Gottesstaat an, in dem alles der Religion untergeordnet ist. Die Tatsache, dass solche Veranstaltungen gerade während des islamischen Fastenmonats Ramadan stattfinden, überrascht Experten nicht. Sie nutzen oft das abendliche Fastenbrechen für solche Treffen. Warum diese Treffen nicht verboten oder aufgelöst werden, liegt daran, dass "Muslim Interaktiv" nicht verboten ist und die Treffen als privat gelten. Die Zuständigkeit liegt beim Bundesinnenministerium, das sich bisher jedoch bedeckt hält. In Hamburg sind deshalb die Hände gebunden. Trotzdem bleiben die Sicherheitsbehörden wachsam, da diese Leute trotz ihres modernen Auftretens hochgefährlich sind.

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