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RKI schlägt Alarm! Wie bei Corona: Virus ist offenbar übergesprungen und hat tausende getötet!
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Dennoch wird die Situation ernst genommen und gründlich untersucht, so das Landwirtschaftsministerium. Es ist noch unklar, ob die Kühe tatsächlich von den Wildvögeln infiziert wurden oder sich gegenseitig angesteckt haben. Erste Tests zeigen, dass keine Veränderungen am festgestellten H5N1-Virus festgestellt wurden, die es für den Menschen übertragbar machen würden. Das Risiko wird weiterhin als gering eingestuft. Es gibt jedoch andere Virusstämme, die beim Menschen Krankheiten verursachen können. Auch schwere Verläufe sind möglich. Die Ansteckung erfolgt hauptsächlich durch den Kontakt mit infizierten Vögeln oder ihren Ausscheidungen, sowie selten durch den Verzehr unzureichend gekochten Geflügels. Eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist ebenfalls möglich. Mögliche Symptome umfassen Fieber, Husten, Atembeschwerden und Muskelschmerzen, sowie in schweren Fällen Lungenentzündung und Tod.
Experten versuchen Ausbreitung einzudämmen
Sobald das Virus in einer Region ausbricht, werden Maßnahmen ergriffen, um eine weitere Verbreitung zu verhindern. Dazu gehören die Tötung infizierter Vögel, Quarantäne und die genaue Überwachung von Geflügelbeständen. Dadurch sollen Vogelpopulationen geschützt und der Beginn einer neuen menschlichen Pandemie verhindert werden..
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