Unter der neuen Führung durch Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund ist das Interesse an Führich bei den Bayern jedoch wieder aufgeflammt. Laut einem Bericht der "Sportuns" sind die Münchner bereit, in die Offensive zu gehen. Es heißt, in Führichs Vertrag sei eine Ausstiegsklausel verankert, die für 23,5 Millionen Euro greift, falls der VfB Stuttgart sich für die Champions League qualifizieren sollte. Der technisch versierte Flügelspieler, der sowohl auf der linken als auch auf der rechten Außenbahn sowie als hängende Spitze einsetzbar ist, hat in der laufenden Bundesliga-Saison bereits sieben Tore erzielt und weitere sieben vorbereitet.

Verstärkung im Kampf um die Spitze .

Nicht nur der FC Bayern hat ein Auge auf den deutschen Nationalspieler geworfen; auch andere Spitzenclubs wie Borussia Dortmund, Bayer Leverkusen und RB Leipzig zeigen Interesse an Führich. In der Bundesliga geht es nicht bloß um den Titel des Deutschen Meisters, sondern auch um den Verbleib in der ersten Liga. Während der Spitzenreiter den Meistertitel erlangt, stehen die Teams auf den Plätzen 17 und 18 vor dem Abstieg in die 2. Bundesliga. Der sechzehnte Platz führt in die Relegation, in der um den Verbleib in der höchsten Spielklasse gekämpft wird, gegen den Drittplatzierten der 2. Bundesliga. In diesem Spannungsfeld könnte Führich eine Schlüsselrolle für die Bayern in der kommenden Saison spielen.

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