Die Soldaten haben nun in einer Videobotschaft direkt an Wladimir Putin, hochrangige Beamte des russischen Ermittlungsausschusses sowie der Generalstaatsanwaltschaft appelliert. Der amtierende Leiter des Militärkrankenhauses in Wolgograd, Rasul Musaev, hat die Vorwürfe der Soldaten bestritten und erklärt, dass die medizinischen Operationen wie üblich durchgeführt werden.