Die Bundespolizei hat umgehend mit den Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr begonnen. Die ersten Schätzungen beziffern den entstandenen Schaden auf etwa 35.000 Euro. Der Vorfall hat einmal mehr die potenziellen Gefahren verdeutlicht, die von Arbeiten in der Nähe von Bahnstrecken ausgehen können.