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Wahlbetrug in Russland aufgedeckt! Putins aufgeflogen - Russische Zeitung belegt die Trickserei des Kremls
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Bei einer regulären Wahl sollte es keinen Zusammenhang zwischen der Wahlbeteiligung und der Zustimmung zu einem Kandidaten geben. Das bedeutet, dass Putin in Wahllokalen mit niedriger Beteiligung ähnlich hohe Ergebnisse erzielen sollte wie in Wahllokalen mit hoher Beteiligung. Das Auftreten hoher Zustimmungswerte für Putin in Wahllokalen mit hoher Beteiligung deutet laut der "Nowaja Gaseta" und anderer russischer Datenexperten auf Wahlbetrug hin. Das Rekordergebnis wurde offenbar durch gefälschte Wahlzettel in einigen Lokalen erreicht. Dies half Putin zwar, machte seinen Betrug jedoch auch nachvollziehbar. "Ein Einwurf für einen der Kandidaten hat Auswirkungen auf die Verteilung: Er erhöht sowohl die Wahlbeteiligung als auch das Ergebnis", erklären die Experten. In Lokalen mit hoher Wahlbeteiligung und hoher Zustimmung für Putin wurden höchstwahrscheinlich gefälschte Wahlzettel eingeworfen.
Kremlkritische Zeitung sicher: Mehr als 31 Millionen Stimmen für Putin wurden gefälscht
Das Fazit des Berichts lautet, dass Putin "durch Betrug mindestens 31,6 Millionen Stimmen erhalten" habe, obwohl er insgesamt 76,2 Millionen Stimmen erhielt. Dies sei ein "rekordverdächtiges Ausmaß an Wahlbetrug bei den Präsidentschaftswahlen in Russland". Putin benötigte bei dieser Wahl ein Rekordergebnis, um vor seinem Volk zu demonstrieren, wie groß die Zustimmung zu ihm trotz des Krieges ist. Im Jahr 2022 überfiel Russland die Ukraine in dem Versuch, das Land schnell zu unterjochen, was jedoch fehlschlug. Trotzdem kämpft die russische Armee weiterhin in der Ukraine und konnte zuletzt im Donbass mehrere Ortschaften erobern.