Jetzt droht Putin sogar der neutralen Schweiz! Kreml-Chef macht vor nichts mehr halt!

"Russland verurteilt diesen Schritt der Schweizer Behörden aufs Schärfste, der die grundlegenden Prinzipien und Normen des internationalen Rechts bezüglich der staatlichen Immunität grob verletzt", lautete die Beschwerde des Außenministeriums während des vermutlich sehr angespannten Treffens. "Jeder Eingriff in russisches Staatseigentum unter dem Deckmantel irgendeines weit hergeholten Wiedergutmachungsmechanismus wäre nichts anderes als Diebstahl auf staatlicher Ebene." Der Kreml drohte nun seinerseits mit Vergeltung, falls die Vermögenswerte tatsächlich an die Ukraine überwiesen werden sollten. Weder die schweizerische Regierung noch die Botschaft in Moskau haben bisher auf die Drohungen reagiert. Stattdessen gab die Staatsanwaltschaft in Zürich bekannt, dass dort Ermittlungen gegen ein in der Schweiz ansässiges Unternehmen eingeleitet wurden, das offenbar versucht hatte, die Sanktionen gegen Russland zu umgehen. Der Name des Unternehmens bleibt aufgrund laufender Untersuchungen ungenannt. Weltweit sind derzeit etwa 200 Milliarden EUR russischer Vermögenswerte eingefroren. Während mehrere Staaten und auch die EU darüber nachgedacht haben, die Gelder an die Ukraine zu überweisen, hat nur die Schweiz konkrete Schritte unternommen, um dies zu verwirklichen.