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Putins Soldaten auf der Flucht! Weiter schwere Angriffe! Schock für Putin und den Kreml - Russland unter Feuer
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Während sie an einem Grenzübergang entdeckt und besiegt wurden, gelang es ihnen an mindestens zwei Orten, in russisches Territorium einzudringen. Dabei eroberten sie das kleine Dorf Losowaja Rudka in der Region Belgorod, wo es offenbar kaum Widerstand von Seiten des russischen Inlandsgeheimdienstes und Grenzschutzes FSB gab. Auch die Einnahme der kleinen Grenzstadt Tjotkino in der Region Kursk wurde von den Putin-Rebellen verkündet, doch ob ihnen dies wirklich gelang, bleibt unklar. Videoaufnahmen zeigen russische Soldaten am Stadtrand, fast drei Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt, auf der Flucht und anscheinend von bewaffneten Männern verfolgt, die möglicherweise zur "Legion Freiheit Russlands" gehören. Auch Angriffe auf gepanzerte Mannschaftstransporter Russlands und die Fahrt mit einem T-64-Panzer der Ukraine zeigen die Rebellen in ihren Videos. Wo und wann genau die Aufnahmen entstanden sind, bleibt unklar.
Videos bestätigen: Gefechte auf russischem Staatsgebiet
Allerdings veröffentlichte auch das russische Verteidigungsministerium Drohnenbilder, die die angebliche Abwehr "ukrainischer Sabotagegruppen" in den Regionen Belgorod und Kursk zeigen sollen. Dabei wird ein T-64 mit ukrainischen Hoheitszeichen außer Gefecht gesetzt, und zwei M113-Transporter amerikanischer Bauart scheinen sich auf einer Straße innerhalb Russlands zu bewegen. Alles in allem deuten die Aufnahmen beider Seiten auf ernsthafte Gefechte im .
russisch-ukrainischen Grenzgebiet hin - Bilder, die der russische Diktator Wladimir Putin fünf Tage vor seiner geplanten "Wiederwahl" sicherlich nicht gebrauchen kann.