Fakt ist, dass Patrice ab sofort Infusionen benötigt, die laut der Ärztin "kein Wellnessprogramm" sind. Der Tag, an dem seine Frau ihm die schreckliche Nachricht überbracht hat, ist für den 50-Jährigen unvergesslich: "Die Kleine war nicht da, meine Frau war nicht da und ich habe so geschrien", gibt er zu. "Ich habe Gott verflucht." Mittlerweile ist die Therapie in vollem Gange, schreibt Daniel Aminati in seinem Beitrag. "Dieser Clip entstand vor ca. 3 Wochen. Inzwischen läuft die Infusions- und Strahlentherapie auf Hochtouren und hat einen erheblichen Einschlag. Das ist gut… aber wie schon erwähnt, leider kein Wellnessprogramm. Jeder, der schon mal eine Krebstherapie durchgemacht hat, weiß, was das bedeutet."
Trotz der harten Umstände schlägt der Promi auch hoffnungsvolle Töne an: "Die ängstlichen Tränen der letzten Wochen werden spätestens in einem Jahr Freudentränen sein", äußert er optimistisch. Er versucht trotz der niederschmetternden Umstände auch den Sinn hinter dieser schweren Situation zu erkennen. Dies gibt "Kräfte" und "Hoffnung" frei. Angst und Tränen seien dabei völlig "okay", meint Aminati. Man dürfe sich nur nicht von seiner Angst beherrschen lassen, fügt er hinzu. Er könne zudem immer die beste Version seiner selbst abrufen, wenn er mit dem Rücken zur Wand stehe - "so wie jetzt", sagt Patrices Mann. Die letzten Worte in seinem Instagram-Post richten sich an seine Liebste: "Ich bin sehr stolz auf meine Frau! Um dieses Kreuz zu tragen, braucht es Mut, unfassbar viel Kraft, Beharrlichkeit und Demut. @patrice.eva Ich liebe Dich sehr ❤️".