Kühn kommentierte das Urteil und sagte, dass seine Firma von der Balearen-Regierung fast 100 Millionen Euro Entschädigung erhalten werde. Dieser Betrag setze sich aus dem Wert des Grundstücks und den seit Mai 2009 angefallenen Zinsen zusammen. Kühn bezeichnete den langen Rechtsstreit als nervenaufreibend und zeigte sich erleichtert über den Sieg. Auf die Frage, ob Kühn nun wieder in Projekte auf den Balearen investieren werde, antwortete er, dass er keine Pläne für ein Comeback habe. Stattdessen seien seine Söhne nun im Property Business aktiv unter dem Namen Kühn Properties.