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Erstmals! Russland zerstört US-Superwaffe HIMARS! Ukrainische Truppen mit tödlicher Fehleinschätzung

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Erstmals! Russland zerstört US-Superwaffe HIMARS! Ukrainische Truppen mit tödlicher Fehleinschätzung
07.03.2024 07:06 von JuliaSymbolbild imago

Zum einen nutzte Russlands Armee eine Überwachungsdrohne, um das Himars-System der Ukrainer aufzuspüren. Diese spürte die überlegene Waffe ganze 36 Kilometer hinter der Front auf. Nahe dem kleinen Dorf Nykanorivka waren die Ukrainer auf eine Waldlichtung gefahren, die sie als sicher empfanden. Eine tödliche Fehleinschätzung. Allein die Tatsache, dass russische Drohnen über ukrainischen Himars-Systemen operieren können – diese also gänzlich ohne Flugabwehr unterwegs sind – lässt tief in den Waffen- und Munitionsmangel der Ukraine blicken. Zum anderen nutzt Russland nicht weniger als eine ballistische Kurzstreckenrakete vom Typ "Iskander", um das Himars-System anzugreifen. Genau zur Abwehr dieser 500-Kilometer-Reichweite Raketen hat die Ukraine westliche Flugabwehrsysteme der Typen "Patriot" und "Iris-T".

Russland hat die Luftüberlegenheit im Osten der Ukraine

Doch ganz offensichtlich fing keine westliche Flugabwehrrakete die aus Russland kommende Iskander-Rakete ab, obwohl diese mindestens 150 Kilometer durch ukrainischen Luftraum flog, um ihren Angriffsort zu erreichen. Auch das lässt auf einen akuten Munitionsmangel der Ukrainer schließen – oder darauf, dass Kiew entgegen aller Aktivisten-Behauptungen überhaupt kein Patriot-System im Osten der Ukraine stationiert hat. Der erfolgreiche Angriff auf das Himars-System der Ukraine zeigt somit in erster Linie die Luftüberlegenheit der russischen Armee, die zumindest im Luftraum über dem Osten der Ukraine schalten und walten kann, wie sie möchte. Diese Luftüberlegenheit bedroht nicht nur westliche Waffensysteme, sondern alle ukrainischen Armeeeinheiten und kritische Infrastruktur bis zu einer Entfernung von etwa 50 Kilometern von Front und Russengrenze.

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