Aufgrund der entstandenen Rauchwolken musste die A7 nicht nur in Fahrtrichtung Süden, sondern auch auf der Gegenfahrbahn vorsorglich gesperrt werden. In der Spitze kam es zu einem Stau von bis zu zehn Kilometern, was viele Verkehrsteilnehmer dazu veranlasste, die Autobahn zu verlassen und kleinere Landstraßen zu nutzen. Diese Entscheidung erwies sich jedoch als wenig praktikabel, da die Straßen zu schmal waren und es im Begegnungsverkehr äußerst eng wurde.
Erst nach mehreren Stunden normalisierte sich die Lage auf und rund um die A7. Der Sachschaden wurde auf rund 15.000 Euro geschätzt. Glücklicherweise kam weder beim Brand noch bei den Löscharbeiten jemand zu schaden..