Die Situation verschärfte sich um 6:40 Uhr, als die Einsatzkräfte sich plötzlich zurückzogen. Sie hatten neben dem brennenden Transformator ein Zelt von Öko-"Aktivisten" entdeckt, auf dem die Warnung „Kampfmittel hier verbuddelt!“ stand. Daraufhin wurde Bombenalarm ausgelöst. Der Kampfmittel-Beseitigungsdienst aus Wünsdorf wurde umgehend aktiviert. Die Polizei ermittelt derweil wegen des Verdachts der Brandstiftung. Zuvor hatten etwa 100 Tesla-Gegner ein Waldstück östlich des Werks besetzt und dort Baumhäuser errichtet. Die Polizei lässt die Besetzung bis zum 15. März unter Auflagen zu, u. a. dürfen die Aktivisten kein Feuer machen und keinen Abfall hinterlassen.