Er betonte, dass in den letzten 48 Stunden die Anzahl der gemeldeten Fälle drastisch zurückgegangen sei. Die australische Gesundheitsbehörde "SA Health" erklärte, dass es in der Verantwortung des Kreuzfahrtschiffsbetreibers liege, Ausbrüche an Bord zu managen. Es scheint jedoch, dass es derzeit nur sehr wenige Fälle auf dem Schiff gibt. Der Betreiber der Kreuzfahrt, "Princess Cruises", hat sich bisher nicht zu dem Vorfall geäußert.