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11.11.2023 18:56 imago

Chaos beim Top-Spiel der 2. Liga - Hooligans brechen Polizisten die Beine! Zahlreiche Verletzte nach Ausschreitungen

Blaulicht (2 / 2)

Angespanntes Verhältnis der Fans war im Vorfeld bekannt

Die Polizei, verstärkt durch 270 Beamte aufgrund des bekannten feindschaftlichen Verhältnisses der Fans, konnte die Situation mit Pfefferspray und Schlagstöcken unter Kontrolle bringen. Es gab auch Kritik an der Polizei seitens der Fanhilfen beider Clubs, die von einem "komplett unverhältnismäßigen Polizeieinsatz" sprachen. Nach dem Spiel griffen Hooligans Polizisten aus einem Fanmarsch von 300 FC St. Pauli-Anhängern im Stadionumfeld mit Flaschen, Steinen und Böllern an. Ein Polizist wurde von Hooligans angegriffen und erlitt Beinbrüche.

Der FC St. Pauli geht von mehr als 32 Verletzten aus, während die Fanhilfe Hannover über weit mehr Verletzte im Auswärtsblock berichtet, darunter auch Schwerverletzte. FC St. Pauli-Präsident Oke Göttlich äußerte sich entsetzt über die Vorfälle und betonte die Notwendigkeit der Deeskalation.